
Dieser mittlerweile leider schwer zu findende Kürbis ist ein kulinarisches Highlight! Den Namen „Spaghettikürbis“ verdankt dieser „Bluza“ übrigens seinem Fruchtfleisch, da die Fäden stark an die namensstiftende Pasta erinnern. Kein Wunder, dass er auch in bei Low-Carb-Genießern großen Anklang findet.
Zutaten:
– 1 Spaghettikürbis
– 1 Zwiebel
– 2 EL Butter
– 60g Parmesan
– 100g Speck
– 2 EL Sonnenblumenöl
– 50g Pinienkerne
– 2 EL Creme Fraiche
– 2 Stangen Jungzwiebel
– Salz & Pfeffer
Den Spaghettikürbis an beiden Enden ein Stück weit kappen, sodass er gerade stehen kann. Anschließend halbieren. Kerngehäuse entfernen
. In der Mikrowelle auf höchster Stufe etwa 7-8 Minuten garen.
Währenddessen Zwiebel schälen und fein hacken. Speck würfeln und gemeinsam mit der Zwiebel in etwas Sonnenblumenöl scharf anbraten. In einer zweiten Pfanne ohne Fett die Pinienkerne bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Häufig die Pfanne schwenken, damit die Pinienkerne rundum schön bräunen.
Kürbis aus der Mikrowelle nehmen (Achtung: heiß!). Mit einer Gabel das Fruchtfleisch von den Seiten ablösen und die „Fruchtfleisch-Fäden“ auflockern. Butter und frisch geriebenen Parmesan in den Kürbis geben. Die Zwiebel-Speck-Mischung hinzufügen. Alle Zutaten mit dem Fruchtfleisch gut vermengen. Als Topping dient ein Klecks Creme Fraiche. Mit gehackten Jungzwiebeln und den Pinienkernen bestreuen.